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Windenergie

 
     
  Foto-Doku "Windmüller sind Naturschützer"  
                     
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Die Fotoausstellung "Windmüller sind Naturschützer" soll als Anschau-
ungsmaterial für die Überzeugungsarbeit für Erneuerbare Energien dienen. Sie bietet anhand von ca. 30 Bildern eine Gegenüberstellung von Windkraftanlagen, Kohle- und Atomkraftwerken unter land-
schaftsästhetischen Gesichtspunkten. Dabei zeigt sich, daß die von manchen Befürwortern des Kohle- und Atomstroms einseitig speziell bei der Windenergienutzung stark überbewertete Landschaftsbild-
problematik objektiv gesehen ein generelles Thema der Energiewirt-
schaft sein müßte. Vorteil der Windenergienutzung ist allerdings die Nachhaltigkeit und die Erzeugung von umweltfreundlichem Strom aus erneuerbarer Energie. Ganz offensichtlich sind bei der Windenergie-
nutzung die Eingriffe auf den Zeitraum der Nutzung beschränkt, da solche Anlagen anschließend innerhalb kürzester Zeit abgeschraubt, verschrottet und recycled werden können. Dagegen nimmt man bei Kohle- und Atomstrom nachhaltige Eingriffe und Umweltschäden in Kauf.

 
 

     
  Ein Kommentar zur Fotoausstellung von Jörg Kallinich (gekürzt):

Der Energieverbrauch des Menschen führt nicht erst seit der Erfindung moderner Windkraftanlagen zu Eingriffen in das Landschaftsbild: An den Anblick von Atom- und Kohlekraftwerken haben wir uns gewöhnt. Wenn wir diese Kraftwerke sehen, stehen größere Sorgen im Vordergrund als die Problematik des Landschaftsbildes.

Radioaktivität, Luftverschmutzung, Kohlendioxid, Klimakatastrophe, limitierte Brennstoffe, gigantische Kohletagebaue und noch größere Dampfschwaden, die über viele hundert Quadratkilometer für die replica uhren rolex dort wohnende Bevölkerung die Sonne verschatten. Alle diese Probleme fallen bei den Windkraftanlagen weg: Es handelt sich um eine saubere Energie, die mit vergleichsweise geringen Eingriffen verbunden ist.

Wenn Sie Windkraftanlagen wegen des Eingriffs in das Landschaftsbild ablehnen, sollten Sie konsequenterweise bei Kohlekraftwerken nicht nur an die CO2-Problematik, sondern auch an Kühltürme, Dampfwolken und den Landschaftsverbrauch durch Kohletagebau und Abraumhalde denken. Wahrscheinlich werden Sie dann in Zukunft keinen Strom mehr benutzen.

 
     
 
     
©Jörg Kallinich Webdesign www.farbdosis.de